Laith Al-Deen

Ich sah die Sonne versinken tief im Westen,
sah wie das Meer dort den Himmel ber?hrt.
Traf 1000 Leute, die Schlimmsten und die Besten
hab ihre Lieder und Geschichten geh?rt.
Ich war im Norden, im Osten und im S?den,
sprach mit Tr?umern von der Wirklichkeit.
Begegnete dem Wahren und den L?gen,
ging manchmal mit und manchmal gegen die Zeit.
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge,
sah von oben auf das Land.
Ich kam von der M?ndung an die Quelle,
schlief auf Seide und auf Sand.
Doch egal auf welchen Wegen, wem immer ich begegne,
es ist keine wie Du.
Egal wohin ich gehe, wen immer ich dort sehe,
es ist keine wie Du.
Ich stand allein, und ich war einer von vielen,
war in Pal?sten ganz am Ende der Welt.
Bei K?nigen und solchen, die sich daf?r hielten,
auf Schiffen die im n?chsten Sturm zerschellen.
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich stand im ewigem Eis.
Ich kam von der M?ndung an die Quelle